Ich bin ein Familienmensch und hatte wundervolle Jahre als meine Kinder noch zuhause wohnten. Nun sind mein Sohn und meine Tochter ausgeflogen und ich beobachte mit Stolz ihren Werdegang.
Ich habe zunächst an der Seite meines Vaters gearbeitet und führe nun mit einem Bruder zusammen die Kanzlei. Wir sind das absolute Vorzeigebeispiel wie Familienbetrieb funktionieren kann und man trotzdem noch gern Zeit mit der ganzen Familie verbringt. Neben meiner Familie bereichert ein großer Freundeskreis mit unterschiedlichsten Charakteren mein Leben. Ohne meine Familie aber auch ohne meine Freunde möchte ich nicht einen Tag sein!
Den Winter verbringe ich am liebsten im Schnee: bei bügelharter Piste liebe ich mein Virus-Snowboard, wenn es etwas weicher wird fahre ich ein wendigeres 1,54er F2 Speedster – ich gehöre also zu der aussterbenden Rasse der Raceboardfahrer. Fahre ich Ski, dann am liebsten ein Atomic Racecarver. Es gibt fast nichts Schöneres als ein kalter sonniger Wintermorgen mit frischem Neuschnee und ich möchte gern noch viele neue Skigebiete testen.
Im Sommer habe ich das Glück die Bittermark mit den kleinen Mountainbikestrecken direkt vor der Tür zu haben und kann mich dort ein wenig austoben. Nach dem Techniktraining im Mountainbike Womans Camp in Laatsch hat mich dieser Virus nun auch erwischt. Mein Marschall-Hardtail ist so schön, dass es bei mir zu Hause an der Wand hängt (gern auch dreckig, wie es sich für ein Mountainbike gehört). Daneben probiere ich mich immer mal wieder in anderen für mich neuen Sportarten.
Zur Entspannung koche und backe ich gern. Ich habe gern Gäste und verbringe dann davor ein paar Stunden in der Küche und koche und backe bei lauter Musik vor mich hin. Wenn es dann noch schmeckt bin ich glücklich.